Jedes Jahr wenn der Herbst die Blätter der Bäume färbt und die Temperaturen sinken kriechen die Triathleten aus ihren "Off-Season-Löchern" und beginnen erholt mit der Vorbereitung auf die anstehende Saison. So ergeht es auch mir und ich habe mich sehr auf den Wiedereinstieg gefreut!
Nach einer ausgiebigen Analyse der letzten Vorbereitung und der sich anschließenden Wettkampfphase habe ich einige Änderungen in meinen Trainingsplan eingebaut. Neben einer ausgiebigen und vernünftigen Grundlagenausdauerphase werde ich vermehrt Krafttraining einsetzen. Desweiteren werde ich zielgerichtete Übungen zur Verletzungs-Prävention durchführen. Mit der neuen Vereinsschwimmtrainerin werde ich versuchen mich im Schwimmen deutlich zu verbessern. Dies gelingt mir zurzeit auch schon sehr gut. Anders als in den Vorjahren werde ich von allzu vielen Volklslaufstarts absehen - hier werde ich nur bei Klassikern wie dem Aachener-Winterlauf starten und solche Läufe als Formaufbau nutzen.
Die Ziele für das nächste Jahr stehen soweit auch schon. Ich werde mit einem Duathlon in die Saison starten und dann wie dieses Jahr Buschhütten, Gladbeck und Witten einplanen. Danach gehts dann auf längere Strecken. Hierbei wird mir der Bonn-Triathlon eine Stütze im Aufbau für Roth sein. In Roth werde ich mein Langdistanz-Debüt geben. Den Wettkampf habe ich mir ganz bewusst rausgesucht - ein Klassiker ohne Hawaii-Quali. Danach werde ich wohl erstmal 1 Monat kein Rennen bestreiten können und deshalb habe ich auch noch nicht weiter geplant.
Auf der Sponsoren-Ebene hat sich ebenfalls etwas neues ergeben. In Zukunft werde ich von der Firma Rudy Project mit Brillen und Helmen ausgestattet.
Soweit so gut!
Sebastian
Triathlet.Sebastian.Zeller
Mittwoch, 3. November 2010
Dienstag, 21. September 2010
Schliersee und Abschluss der Saison
Hey,
ich machs kurz:
Das Rennen in/am Schliersee lief nicht nach meinen Erwartungen, aber vielleicht war das auch 2 Wochen nach der Mitteldistanz in Köln auch nicht zu erwarten.
Schon beim Schwimmen fühlte ich mich nicht besonders gut und konnte keine Spannung aufbauen. Die ersten 25km auf dem Rad waren gut und ich konnte mich souverän in der Gruppe behaupten. Allerdings kam dann eine schnelle Abfahrt in der ich ziemlich auskühlte und hatte danach starke Rückenschmerzen. Diese wurden natürlich beim Anstieg zum Spitzingsee nicht besser. Als ich dann loslaufen wollte ging rein gar nichts. Teilweise musste ich vor Scherzen sogar Gehpausen einlegen.
Letztlich habe ich nur für das Team gefinisht.
Trotz des schlechten Ergebnisses im letzten Rennen der Saison schaue ich positiv gestimmt auf die Rennen zurück. Nach einer nicht optimalenVorbereitung, in der ich eine lange Laufpause einlegen musste, habe ich es doch noch ganz gut hinbekommen. Das Highlight war sicherlich das Rennen in Köln.
Wieder einmal habe ich viel für die kommende Saison gelernt und werde versuchen im nächsten Jahr eine bessere Vorbereitung aufzubauen.
In den nächsten Wochen werde ich noch etwas trainieren und vielleicht noch den einen oder anderen Lauf bestreiten bevor es dann Anfang Oktober in Saisonpause geht.
Bis dahin,
Sebastian
ich machs kurz:
Das Rennen in/am Schliersee lief nicht nach meinen Erwartungen, aber vielleicht war das auch 2 Wochen nach der Mitteldistanz in Köln auch nicht zu erwarten.
Schon beim Schwimmen fühlte ich mich nicht besonders gut und konnte keine Spannung aufbauen. Die ersten 25km auf dem Rad waren gut und ich konnte mich souverän in der Gruppe behaupten. Allerdings kam dann eine schnelle Abfahrt in der ich ziemlich auskühlte und hatte danach starke Rückenschmerzen. Diese wurden natürlich beim Anstieg zum Spitzingsee nicht besser. Als ich dann loslaufen wollte ging rein gar nichts. Teilweise musste ich vor Scherzen sogar Gehpausen einlegen.
Letztlich habe ich nur für das Team gefinisht.
Trotz des schlechten Ergebnisses im letzten Rennen der Saison schaue ich positiv gestimmt auf die Rennen zurück. Nach einer nicht optimalenVorbereitung, in der ich eine lange Laufpause einlegen musste, habe ich es doch noch ganz gut hinbekommen. Das Highlight war sicherlich das Rennen in Köln.
Wieder einmal habe ich viel für die kommende Saison gelernt und werde versuchen im nächsten Jahr eine bessere Vorbereitung aufzubauen.
In den nächsten Wochen werde ich noch etwas trainieren und vielleicht noch den einen oder anderen Lauf bestreiten bevor es dann Anfang Oktober in Saisonpause geht.
Bis dahin,
Sebastian
Samstag, 11. September 2010
Focus Izalco Chrono by Walser - Zu Verkaufen!!!
Ich biete an dieser Stelle mein Zeitfahrrad der Firma Focus in der Größe "S" an. Ich selber bin übrigen 1,83m groß. Ich denke man kann es von 1,7x-1,84m fahren!
Das Rad ist in einem sehr guten Zustand (so gut wie neu - siehe Fotos). Insgesamt habe ich damit 6 Rennen bestritten, so dass die Zipp 808 nur dann zum Einsatz gekommen sind! Ansonsten hat das Rahmenkit ca. 1000km auf dem Buckel - also nicht viel!
VB: 4000 Euro (nur Zipp 808: VB 1200 Euro)
Bilder zum Rad findet ihr in meinem Fotoalbum (http://picasaweb.google.de/Triathlet.Sebastian.Zeller/FocusIzalcoByWalser#)! Wenn Intersse besteht bitte melden!
sebastian-zeller2001@web.de
0160/96673444
Hier die Spzifikationen (verändert nach www.focus-bikes.de):
| Rahmen | FOCUS Izalco Walser Carbon |
| Gabel | FOCUS Carbon |
| Laufräder | Zipp 808 Clincher |
| Bereifung | Continental Grand Prix Triathlon |
| Schaltwerk | SRAM Red |
| Zahnkranz | SRAM Red |
| Übersetzung | 11 - 23 |
| Schalthebel | SRAM Red TT |
| Kurbelgarnitur | SRAM Red TT |
| Bremsen | TRP VRS R950 SL (Carbon) |
| Bremsgriff | SRAM TT900 |
| Lenker | 3T Aerobar Carbon |
| Vorbau | 3T oder Ritchey ProLogic (verstellbar) |
| Sattelstütze | FOCUS Aero Time Trail |
| Sattel | fi’zi:k Arione TRI2 |
Montag, 6. September 2010
4:03:59h
Bevor ich ausführlich auf den Rennverlauf eingehen werde, möchte ich mich zunächst bei allen die mir vorher viel Glück gewünscht und mir nachher gratuliert haben bedanken. Besonders die zahlreichen bekannten Gesichter am Streckenrand waren eine Wohltat während des Halbmarathons!
Vielen Dank!!!
Nun zum Rennen:
Auf Grund meiner eigenen Erwartungshaltung und dem "Topstarter" Status war ich vor dem Rennen angespannt, aber auch zuversichtlich ein gutes Rennen zu machen.
Der Schwimmstart war sehr nervös, so dass die Startlinie nicht wirklich eingehalten wurde. Ich hielt mich zunächst von den übrigen schnellen Schwimmern fern, um nicht wie in Kulmbach zu viel "Gegnerkontakt" zu haben. Diese Taktik ging auf und so stieg ich als 8ter und damit vor einigen Favoriten auf den Gesamtsieg aus dem Wasser. Der erste Wechsel war dann aber eine Katastrophe. Deshalb verlor ich deutlich Zeit und fand mich in der 3ten Verfolger-Gruppe wieder. Diese wuchs nach und nach an und letztlich waren es ca. 10 Fahrer die fair mitfuhren. Leider eben nur mitfuhren und nicht wirklich arbeiten wollten - bis auf wenige Ausnahmen (Fabian Konrad, Markus Hein und ein mir unbekannter Athlet).
Nach ca. 50km attackierte ich für 5km, aber dieser Vorstoß blieb letztlich erfolglos und danach fühlten sich meine Beine auch nicht besser an. Zum Ende des Rad-Parts entschied ich mich dazu ruhig in der Gruppe Körner zu sparen. Bei Km 85 holten wir dann noch die Buschhüttener Simon Jung und Marco Mühlnikel ein. Letztlich waren es dann ca. 12 Athleten die mehr oder weniger in die 2. Wechselzone liefen. Hier lief mein Wechsel schnell und reibungslos ab.
Das Laufen begann alles andere als gut. Ich hatte nach ca. 500m starke Krämpfe und machte mir mehr als ernsthafte Gedanken! Simon motivierte mich aber weiterzulaufen und so machte ich es dann auch...die Krämpe ließen relativ schnell an Intensität nach. Ich konnte sogar Plätze gut machen und lief eine ganze Zeit auf dem 8ten Platz. Die erste Runde fühlte sich insgesamt sehr gut an. Leider kam der Einbruch dann doch noch...bei Lauf-Km 15 ging kurzfristig für 2km nicht mehr wirklich viel. In diesem Abschnitt verlor ich ohne wirkliche Gegenwehr zwei Plätze. Die letzten 15min. des Laufes habe ich aber in sehr guter Erinnerung. Ich freute mich auf das Ziel und war sehr erleichtert, dass ich das Rennen gut gemeistert habe.
Mit dem 10ten Platz habe ich mein Mindestziel erreicht. Die Zeit ist zufriedenstellend und ich denke, dass ich mit etwas mehr spezifischen Training und etwas weniger Unruhe auf dem Rad auch noch schneller werden kann. Für Roth im nächsten Jahr habe ich bereits viel gelernt und weiß in etwa welche Fehler ich nicht machen sollte ;-)!!!
Nun werde ich Beine ein paar Tage hochlegen und locker trainieren, um mich dann noch ein wenig auf Schliersee vorzubereiten. Mal sehen was dort noch so geht - meine Chancen auf ein gutes Rennen sind meiner Meinung nicht so schlecht, aber erstmal schauen wie die Regeneration läuft^^!
Euer,
Sebastian
Vielen Dank!!!
Nun zum Rennen:
Auf Grund meiner eigenen Erwartungshaltung und dem "Topstarter" Status war ich vor dem Rennen angespannt, aber auch zuversichtlich ein gutes Rennen zu machen.
Der Schwimmstart war sehr nervös, so dass die Startlinie nicht wirklich eingehalten wurde. Ich hielt mich zunächst von den übrigen schnellen Schwimmern fern, um nicht wie in Kulmbach zu viel "Gegnerkontakt" zu haben. Diese Taktik ging auf und so stieg ich als 8ter und damit vor einigen Favoriten auf den Gesamtsieg aus dem Wasser. Der erste Wechsel war dann aber eine Katastrophe. Deshalb verlor ich deutlich Zeit und fand mich in der 3ten Verfolger-Gruppe wieder. Diese wuchs nach und nach an und letztlich waren es ca. 10 Fahrer die fair mitfuhren. Leider eben nur mitfuhren und nicht wirklich arbeiten wollten - bis auf wenige Ausnahmen (Fabian Konrad, Markus Hein und ein mir unbekannter Athlet).
Nach ca. 50km attackierte ich für 5km, aber dieser Vorstoß blieb letztlich erfolglos und danach fühlten sich meine Beine auch nicht besser an. Zum Ende des Rad-Parts entschied ich mich dazu ruhig in der Gruppe Körner zu sparen. Bei Km 85 holten wir dann noch die Buschhüttener Simon Jung und Marco Mühlnikel ein. Letztlich waren es dann ca. 12 Athleten die mehr oder weniger in die 2. Wechselzone liefen. Hier lief mein Wechsel schnell und reibungslos ab.
Das Laufen begann alles andere als gut. Ich hatte nach ca. 500m starke Krämpfe und machte mir mehr als ernsthafte Gedanken! Simon motivierte mich aber weiterzulaufen und so machte ich es dann auch...die Krämpe ließen relativ schnell an Intensität nach. Ich konnte sogar Plätze gut machen und lief eine ganze Zeit auf dem 8ten Platz. Die erste Runde fühlte sich insgesamt sehr gut an. Leider kam der Einbruch dann doch noch...bei Lauf-Km 15 ging kurzfristig für 2km nicht mehr wirklich viel. In diesem Abschnitt verlor ich ohne wirkliche Gegenwehr zwei Plätze. Die letzten 15min. des Laufes habe ich aber in sehr guter Erinnerung. Ich freute mich auf das Ziel und war sehr erleichtert, dass ich das Rennen gut gemeistert habe.
Mit dem 10ten Platz habe ich mein Mindestziel erreicht. Die Zeit ist zufriedenstellend und ich denke, dass ich mit etwas mehr spezifischen Training und etwas weniger Unruhe auf dem Rad auch noch schneller werden kann. Für Roth im nächsten Jahr habe ich bereits viel gelernt und weiß in etwa welche Fehler ich nicht machen sollte ;-)!!!
Nun werde ich Beine ein paar Tage hochlegen und locker trainieren, um mich dann noch ein wenig auf Schliersee vorzubereiten. Mal sehen was dort noch so geht - meine Chancen auf ein gutes Rennen sind meiner Meinung nicht so schlecht, aber erstmal schauen wie die Regeneration läuft^^!
Euer,
Sebastian
Samstag, 21. August 2010
4ter Streich
Mit guten Nachrichten melde ich mich aus dem Urlaub an der Ostsee.
In Kiel konnte ich meinen vierten Sieg in Folge feiern und gleichzeitig wiederum ein gutes Rennen abliefen. Leider löste die Zeitnahme nachdem Radfahren nicht aus, so dass ich keine Laufzeit habe, aber sie sollte ca. bei 16:15-20min. liegen...
Ich konnte mich beim Schwimmen relativ schnell vom Feld lösen und mit einer Zeit von ca. 9:30 (Ausstieg abgezogen) bin ich sehr zufrieden. Beim Radfahren habe ich mir nicht wirklich ein Bein ausgerissen, um dann beim Laufen nochmal richtig Gas zu geben. Hier konnte ich meine Trainingsergbnisse umsetzen.
Natürlich kann ich die 4 Rennen gut einschätzen und weiß auch, dass es z.T. keine hochklassigen Rennen waren, aber dennoch habe ich bei jedem Rennen eine adequate Leistung geboten und hierdurch meine Form auf der Unterdistanz verbessern können. Für Köln sollte ich somit guten Mutes sein...auch wenn es für mich nicht um den Sieg gehen wird. Die Starterliste für Köln füllt und füllt sich immer mehr mit großen Namen und so wird selbst die angestrebte TOP 10 Platzierung eine Herausforderung! Ich werde auf jeden Fall vom Start weg mein bestes geben und dann wird man sehen, ob die Bombe oder ich platze ;-)!
Viele Grüße,
Sebastian
In Kiel konnte ich meinen vierten Sieg in Folge feiern und gleichzeitig wiederum ein gutes Rennen abliefen. Leider löste die Zeitnahme nachdem Radfahren nicht aus, so dass ich keine Laufzeit habe, aber sie sollte ca. bei 16:15-20min. liegen...
Ich konnte mich beim Schwimmen relativ schnell vom Feld lösen und mit einer Zeit von ca. 9:30 (Ausstieg abgezogen) bin ich sehr zufrieden. Beim Radfahren habe ich mir nicht wirklich ein Bein ausgerissen, um dann beim Laufen nochmal richtig Gas zu geben. Hier konnte ich meine Trainingsergbnisse umsetzen.
Natürlich kann ich die 4 Rennen gut einschätzen und weiß auch, dass es z.T. keine hochklassigen Rennen waren, aber dennoch habe ich bei jedem Rennen eine adequate Leistung geboten und hierdurch meine Form auf der Unterdistanz verbessern können. Für Köln sollte ich somit guten Mutes sein...auch wenn es für mich nicht um den Sieg gehen wird. Die Starterliste für Köln füllt und füllt sich immer mehr mit großen Namen und so wird selbst die angestrebte TOP 10 Platzierung eine Herausforderung! Ich werde auf jeden Fall vom Start weg mein bestes geben und dann wird man sehen, ob die Bombe oder ich platze ;-)!
Viele Grüße,
Sebastian
Montag, 19. Juli 2010
Hamburg
Was für ein Wochenende!
Nach einer langen Fahrt und kurzen Nacht fand ich mich am Samstag um 7:26 Uhr in der Hamburger Innenalster wieder. Nach einem guten Schwimmen setzte ich mich beim Radfahren von den übrigen Startern ab und versuchte "nur" 90% zu geben. Diese Maßnahme hatte ich geplant, weil ich unbedingt schnell drauf laufen wollte. Dies gelang mir nun endlich auch einmal und mit 16:27min. auf 5km bin ich zufrieden, aber auch nur weil ich weiß wie viel ich in der Vorwoche trainiert habe und das eine oder andere Prozent noch drin gewesen wäre. Letztlich gewann ich den Wettkampf ungefährdet und konnte so das übrige Wochenende in Hamburg genießen.
Da sich große Dinge ankündigen (www.koelntriathlon.de) werde ich mich nun vollkommen aufs Training konzentrieren und nur noch eine Sprintdistanz absolvieren.
Viele Grüße,
Sebastian
Nach einer langen Fahrt und kurzen Nacht fand ich mich am Samstag um 7:26 Uhr in der Hamburger Innenalster wieder. Nach einem guten Schwimmen setzte ich mich beim Radfahren von den übrigen Startern ab und versuchte "nur" 90% zu geben. Diese Maßnahme hatte ich geplant, weil ich unbedingt schnell drauf laufen wollte. Dies gelang mir nun endlich auch einmal und mit 16:27min. auf 5km bin ich zufrieden, aber auch nur weil ich weiß wie viel ich in der Vorwoche trainiert habe und das eine oder andere Prozent noch drin gewesen wäre. Letztlich gewann ich den Wettkampf ungefährdet und konnte so das übrige Wochenende in Hamburg genießen.
Da sich große Dinge ankündigen (www.koelntriathlon.de) werde ich mich nun vollkommen aufs Training konzentrieren und nur noch eine Sprintdistanz absolvieren.
Viele Grüße,
Sebastian
Montag, 5. Juli 2010
Start-Ziel Sieg
Hallo,
in St. Peter Ording konnte ich meine aktuell gute Form nutzen und den Wettkampf über die Kurtdistanz für mich entscheiden.
Nach einer für mich neuen Erfahrung, nämlich im Meer einen WK zu starten, konnte ich mit der Spitzengruppe aus den Fluten steigen und mir auf dem langen Weg zum Wechsel einen kleinen Vorsprung erarbeiten (anders als meine Konkurrenten hatte ich keinen Neo an).
Am Anfang der Radstrecke versuchte ich direkt die Lücke zu meinen Verfolgern zu vergrößern - es gelang mir und letztlich stieg ich mit einem komfortablen Polster vom Rad.
Das Laufen war auf Grund der Hitze und der Strandabschnitte sehr hart, aber ich musste mich ja auch nicht mehr vollkommen verausgaben. Im Ziel blieb ich unter 2h und siegt mit einem Vorsprung von knapp 4min.
Nun werde ich fleißig weitertrainieren um die kommenden Rennen ebenfalls erfolgreich bewältigen zu können.
Bis dahin,
Sebastian
in St. Peter Ording konnte ich meine aktuell gute Form nutzen und den Wettkampf über die Kurtdistanz für mich entscheiden.
Nach einer für mich neuen Erfahrung, nämlich im Meer einen WK zu starten, konnte ich mit der Spitzengruppe aus den Fluten steigen und mir auf dem langen Weg zum Wechsel einen kleinen Vorsprung erarbeiten (anders als meine Konkurrenten hatte ich keinen Neo an).
Am Anfang der Radstrecke versuchte ich direkt die Lücke zu meinen Verfolgern zu vergrößern - es gelang mir und letztlich stieg ich mit einem komfortablen Polster vom Rad.
Das Laufen war auf Grund der Hitze und der Strandabschnitte sehr hart, aber ich musste mich ja auch nicht mehr vollkommen verausgaben. Im Ziel blieb ich unter 2h und siegt mit einem Vorsprung von knapp 4min.
Nun werde ich fleißig weitertrainieren um die kommenden Rennen ebenfalls erfolgreich bewältigen zu können.
Bis dahin,
Sebastian
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