...das habe ich zumindest gestern in Bonn gezeigt.
Beim welligen aber schnellen Schwimmen im Rhein fand ich mich schnell in der Verfolgergruppe mit den meisten Profis wieder. Dies war genau die Ausgangssituation die ich mir gewünscht hatte.
Beim Radfahren konnte ich auf den ersten 25km Akzente in der Gruppe mit Hellriegel, Coenen und Co setzen. Taktisch war die Führungsarbeit natürlich nicht so clever, aber es hat mir auch gezeigt was ich kann und was ich noch trainieren muss!
Zusammen Nils Goerke, der mich ich am Ende der Radstrecke eingeholt hatte, wechselte ich aufs Laufen. Hier begannen die Probleme leider sehr schnell und ich konnte vor Krämpfen kaum laufen. So verlor ich noch einen Platz und lief als 8ter ins Ziel. Somit habe ich mein Zeil (TOP 10) erreicht und vor allem wieder Selbstvertrauen getankt!
Am Sonntag gehts beim Indeland Triathlon weiter :-)!
Sebastian
good job, besonders Schwimmen! Respekt.
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